Menü

Montag, 6. Oktober 2008

Konzerte

Ich hab in der Zwischenzeit immerhin schon zwei großen Konzerten beigewohnt. Beides waren College-Orchester, aber die Qualität konnte sich sehen lassen! Vor allem das Yale Symphony Orchestra in New Haven hat mich mit Rimski-Korsakow, Strauß und Vaughan Williams umgehauen. Gigantisch.

Und erst letzten Freitag war dann das hiesige Hartt Symphony Orchestra an der Reihe. Verdi, Sibelius und Tschaikowski. Von letzterem das 1. Klavierkonzert, mit Oxana Yablonskaya (Professorin an der Hartt School) als Solistin. Die gute Frau ist 70, haut einem aber trotzdem die Akkorde um die Ohren, dass es kracht. Ihre Energie war so mitreißend, dass das Publikum fünf Minuten lang Standing Ovations lieferte, bis sie schließlich noch eine Zugabe spielte.

Keine Kommentare: